Willkommen

Bei den Bürgern für Ergenzingen

Die Fraktion im Ortschaftsrat                                                                      Rathaus Ergenzingen

vl.n.r.: Erwin Raible (seit Nov 2021nicht mehr im Rat, Nachfolger: Philipp Schäfer), Christa Richter, Irmgard Kussauer, Christina Renz, Renate Holzmann, Cornelia Ziegler-Wegner, Markus Wagner


Die neue Ausgabe

BfE- Blättle für Ergenzingen
ist fertig und wurde an die interessierten Ergenzinger Haushalte verteilt.
Wer noch in die Verteilerliste aufgenommen werden möchte, möge sich bitte melden.

 

Hier sind die älteren Ausgaben zur Einsicht

Kreativmarkt am 01. und 02. Juli in Ergenzingen

Mitglieder der Wählervereinigung organisierten  mit den Bücherschrank-Patinnen im Rathausgarten

einen Bücherflohmarkt

und

für die Kinder  Vorlesen - Basteln -
Erstes Programmieren mit dem Bee Bot und Blue Bot

Die große Resonanz hat uns gefreut.

Der Rathausgarten war belebt wie kaum jemals.

Mit einem einstimmigen Beschluss hatte der Ortschaftsrat Ergenzingen 2022 mit der Position Umgestaltung Rathausgarten einen Antrag zum Haushalt 2023 gestellt.
Sowohl OB Neher als auch der Gemeinderat haben den Antrag abgelehnt.
Plädoyer für den Antrag zur Umgestaltung des Ergenzinger Rathausgartens im Gemeinderat Rottenburg am Neckar im Dez. 2022.

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Fotoausstellung „Viele Sprachen – eine Stadt“

Sonntag 11. Juni 2023 im Bürger- und Vereinsheim (Bahnhof) in Ergenzingen

 „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“, Cornelia Ziegler-Wegner ,stellvertretende Ortsvorsteherin, lenkte in ihrer Begrüßung das Interesse der Gäste auf die Ausstellung
 „Viele Sprachen – eine Stadt“.

34 großformatige Portraits sind zu sehen: Mitbürgerinnen und Mitbürger aus verschiedenen Ländern, die heute bei uns leben, zeigen eindringlich mit ihrer Gestik und Mimik ihre Gefühle bei der Begegnung mit der deutschen Sprache und Kultur.

Barbara Tomforde, Integrationsbeauftragte des Landkreises Tübingen, erläuterte das Zustandekommen des Integrationsprojektes, das vom Land Baden-Württemberg gefördert wurde.

Von der Fotokünstlerin Natalia Zumaràn erfuhren die Anwesenden vom Ablauf der Fotosessions: Die Fotografierten gaben Interviews und antworteten auf Fragen nur mit ihrer Körpersprache. Die so entstandenen Portraits bringen zum Ausdruck, dass menschliche Gefühle auch ohne Worte international verstanden werden.

Organisiert wurde die Fotoausstellung vom Integrations- und Kulturausschuss des Ortschaftsrats (Renate Holzmann) sowie vom Arbeitskreis internationale Frauen Ergenzingen AIFE (Cornelia Ziegler-Wegner, Serpil Yildiz, Müserref Beder), die auch dafür sorgten, dass ein reichhaltiges Angebot an Kaffee, türkischem Tee, Kuchen und verschiedenem Gebäck den Interessierten zur Verfügung stand.

Ein Dank an alle interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürger, die zur Ausstellung kamen sowie

an Herrn Ümit Kapti aus der Stadtverwaltung,  zuständig für Integration und Bildung und an Frau Barbara Gunkel, die zukünftige Integrationsbeauftragte der Stadt.


 

 25.03.2023

Gemeinsames Fastenbrechen (Ramadan) in der Breitwiesenhalle Ergenzingen. Sehr viele Gäste sind der Einladung gefolgt.

Mehr dazu...

 

 

 

Die 6. Ausgabe unserer Information

"BfE" - Blättle für Ergenzingen

ist verteilt.

Wieder viel Aktuelles und Interessantes aus Ergenzingen ist darin zu finden:

 

2024 kommt schnell...

Typisch BfE!

Die Gäubahn

Zukunft gestalten

Rad- und Fußverkehrtunnel

Interview mit Ortsvorsteher Wachendorfer

Dorfbildsatzung

Rathausgarten

 

    Hier geht es zu den Ausgaben 1-2-3-4-5


Der Neujahrsbrunch am 15.01.2023 war ein großer Erfolg


Grosser Zulauf beim internationalen Brunch im Schulhof der Gemeinschaftsschule Ergenzingen
am Sonntag 26.Juni 2022

Mehr darüber



21. 5. 2022
Leseabend mit Christian Hörburger in der Mensa


„Benedict hat sich gemeldet. Er hat sogar einen Termin in Ergenzingen“…

So begann Dr. Christian Hörburger, ehemaliger Rottenburger Stadtrat seine Lesung aus seinem neuesten Roman „Rottenburg: Kommune der Freidenker, Frommen, Verwalteten und Verliebten“.
Als Lokalpolitiker mit hohem Erfahrungsschatz beleuchten seine Geschichten die unterschiedlichen Facetten von Rottenburg sowie seinen Bürgerinnen und Bürgern einmal aus der kritischen und dann wieder aus der humorvollen Perspektive.
Wunderbar, wie er dabei lokales politisches Geschehen mit seinen Romanfiguren verwebt. Wir werden zurückversetzt in die Zeit des Bürgerentscheids gegen das Gewerbegebiet Galgenfeld und im Kapitel „Blumiges“ in die Zeit der Bewerbung der Stadt Rottenburg für die Landesgartenschau.
Köstlich, wie der Slogan der Stadt „Ich glaube, hier blüht uns was“ mit Träumen von schwimmenden Inseln im Neckar und mediterranem Stadt-Flair glossiert wird – das Ergebnis des kläglichen Scheiterns der Bewerbung kennen ja alle.
Musikalisch aufgelockert wurde der Abend mit Wolfgang Rund und seiner Gitarre.  
Nach der Lesung ließen es sich die meisten Zuhörer*innen nicht nehmen, den Roman vom Autor signieren zu lassen. Und – es waren nicht nur aus Ergenzingen und anderen Stadtteilen Hörburger-Fans im Publikum vertreten: Ein Ehepaar reiste per Rad extra aus Tübingen an, um den neuen Roman über Rottenburg kennen zu lernen. Hörburgers Roman über Tübingen „Café Hölderlin“ kannten sie schon.

 

Irmgard Kussauer begrüßt die Gäste in der Mensa - Dr. Hörburger liest, oben rechts Wolfgang Rund mit Gitarre


Bezahlbarer Wohnraum in Baden-Württemberg

Gemeinderätinnen und Ortschaftsrätinnen der Wählervereinigung Bürger für Ergenzingen erkundigten sich am  21.04.2022 in der Ausstellung im Balinger Rathaus über neue Wohnformen  und zukünftige Wohnmöglichkeiten in Baden-Württemberg.

Die Ausstellung "Mehr bezahlbarer Wohnraum in Baden-Württemberg  - Aber wie?"
wurde von der Friedrich-Ebert-Stiftung Stuttgart organisiert.

Themen wie
die demographische Entwicklung
die Entwicklung der Haushalte
das Erbbaurecht
die Wohnraumförderung
sowie Projektbeispiele für neues Wohnen in der Umgebung regten zu einem interessanten Gedankenaustausch an.
Welche Möglichkeiten lassen sich in Ergenzingen und in der Raumschaft Rottenburg  umsetzen?
Dies wird uns ein wichtiges Thema für die Zukunft sein.


50 Jahre Eingemeindung 

Zum 50. Jahrestag der Unterzeichnung des Eingliederungsvertrags von Ergenzingen in die Stadt Rottenburg (21.3.1972) lud die BfE am 22. März 2022 ins Waldhorn ein

 

Artikel: Schwäbisches Tagblatt vom 25.März 2022:
Selbstverschuldete Abhängigkeit

(Veröffrentlichung mit freundlicher Genehmigung des Autors und des Schwäbischen Tagblatts)


 

Was ist aus den BfE Anträgen zum Haushalt 2022 geworden?

 

Unsere Fraktion brachte im April 2021 drei Anträge zum Haushalt 2022 ein. Die Stadtverwaltung veröffentlichte jetzt ihren Entwurf, über den am 20./ 21.12.der Gemeinderat abstimmt.

 

Der Antrag Einstellung einer Planungsrate von 50.000,- € für eine Freizeitanlage“ wurde sogar mehr als bewilligt: es sind Mittel von 165.000,- € für eine Pumptrack- Anlage eingestellt. 

Das fertige Konzept für die Anlage wurde öffentlich am 02.März 2022 vorgestellt und in der öffentlichen Sitzung am 13. April 2022 erfolgte bereits die Vergabe der Arbeiten. Vor dem Sommer soll die Anlage fertig sein. Darüber freuen wir uns sehr.

 

Der Antrag Planungsrate für den Neubau einer geschlossenen Aussegnungshalle, bereits zum 3. Mal gestellt, wurde erneut NICHT im Finanzplan aufgenommen. Eine Arbeitsgruppe Friedhof wird nun im Rahmen der weiteren Bauabschnitte die Mängel an der Aussegnungshalle aufnehmen, um damit die Grundlage für eine detailliertere Anmeldung zum Haushalt 2023 zu schaffen. Wir bleiben dran!

 

Der Antrag 50.000.- € für Planungen für den Bürgertreffpunkt als Ort der Begegnung wurde ebenfalls nicht im Finanzplan aufgenommen. Allerdings existiert bereits eine Arbeitsgruppe, die mit der von der Stadt bewilligten Planungsrate von 5.000,- € die Möglichkeiten ausloten soll, wie und wo ein Bürgertreff in Ergenzingen eingerichtet werden kann.

 

Eine Ergenzinger Ortsbroschüre –nicht wie ursprünglich gewünscht

 

Die Arbeitsgruppe aus beiden Fraktionen des Ortschaftsrats hat das Konzept der Broschüre in der Sitzung am 23.09.2021 öffentlich vorgestellt. Die Ortsbroschüre war geplant mit dem Mediaprint-Verlag und sollte über die wichtigsten Strukturen des Ortes, über Einrichtungen, Vereine und Dienstleistungen informieren. Die kostenlose Glanzbroschüre hätte28 Seiten umfasst und wäre getragen durch Werbeanzeigen der Ergenzinger Gewerbetreibenden.
Jedoch
unterbindet die Stadt diese Form der Ortsbroschüre.

Nach verschiedenen Gesprächen mit Herrn OB Neher sieht das Konzept jetzt so aus:
In die  - noch zu erstellende - neue Infobroschüre der Stadt kann jeder Stadtteil einen eigenen Einleger kreieren. In der Gemeinderatsitzung vom Februar 2022 wurde auf unsere Anfrage hin von Herrn OB Neher bestätigt, dass der Ergenzinger Einleger "sogar sehr viele Seiten" beinhalten darf.
Die Arbeitsgruppe Ergenzingen hatte den Themenbereich Ergenzingen auf das 28-seitige Konzept des Mediaprint-Verlags vorbereitet.
Leider kommt die WTG , die die Gesamtplanung übernimmt, noch nicht voran:
die Corona-Kriste und jetzt der Ukraine-Krieg binden die Arbeitskräfte in anderer Richtung.

Auf die Frage , wann die Broschüre überhaupt erscheinen kann, weiß man in Rottenburg noch keine Antwort...

(BfE-Statement im Amtsblatt  Nr. 50  der Stadt Rottenburg a.N.- Ausgabe Ergenzingen - Seite 5 )

Die Wählervereinigung BÜRGER FÜR ERGENZINGEN
Wie der Name schon sagt, setzt sich unsere Wählervereinigung für die Belange der Ergenzinger Bürgerinnen und Bürger mit dem Ziel, die Lebensbedingungen hier zu verbessern.  Aktuelle Themen sind zum Beispiel der öffentlicher Nahverkehr (Bahnanbindung, VVS) und die Gewerbegebiete. 
Wir streben ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Natur-, Landwirtschafts- und  Gewerbeflächen in Ergenzingen an.
Aktuell haben wir hier in Ergenzingen ca 90 ha Gewerbefläche, Ergenzingen-Ost umfasst davon ca. 65 ha. Aufgrund der idealen Lage direkt an der Autobahn ist im Regionalplan die Vergrößerung des Gewerbegebiets Ergenzingen-Ost  für großflächige Industrieansiedlungen und für die Erweiterung auf fast die doppelte Fläche vorgesehen. Im neuen "Strategie- und Handlungsprogramm Wirtschaftsflächen Rottenburg a.N." wird Ergenzingen-Ost als Standort mit "großem Flächenpotenzial"  für "mögliche Branchen wie Verkehr, Lagerei und Logistik" beschrieben.
Das wollen wir nicht!!
Der Flächenverbrauch der wertvollen Ackerböden hier im Gäu muss reduziert werden. Wir wollen keine weitere Logistikansiedlung mehr und keine großflächigen Lagerhallen, die kaum Arbeitsplätze anbieten. Ergenzingen liefert der Kernstadt bereits enorme Gewerbesteuerbeträge, das reicht jetzt.
Wir wollen, dass in Ergenzingen die Wohnqualität erhalten bleibt. Auch hier brauchen die Bürgerinnen und Bürger Natur zum Erholen, Ruhe und gute Luft. Beim letzten Bürgerstammtisch sagte uns ein Ergenzinger Bürger: „Haben wir als Einwohner hier einen Anspruch auf ein Naherholungsgebiet? –das brauchen wir als Gegenpol zum ständig sich erweiternden Gewerbegebiet!“
Als Ortschaftsrat sind wir das Kontrollorgan der Verwaltung von Ergenzingen und Rottenburg. Wir nehmen diese Aufgabe sehr ernst.
Wenn es Unklarheiten gibt, fragen wir lieber einmal zuviel nach als zuwenig. Wir beantragen die Verschiebung von Beschlüssen, wenn die Informationen dazu nicht rechtzeitig geliefert werden.

Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre Meinung, ihre Wünsche und Ihr Anliegen mitteilen. 
Unsere Kontaktadresse finden Sie in der Spalte rechts.

Lärmgeplagt in Ergenzingen

Der erste Bürgerstammtisch  der BfE seit Ausbruch der Pandemie am 21.10.2021 war sehr gut besucht:
Etwa zwanzig Bürgerinnen und Bürger aus Ergenzingen kamen ins Waldhorn und wurden von unserem Vorstand Hans Herty begrüßt. Hauptthemen waren die Lärmsituation in Ergenzingen und die Parkproblematik.

Nach einem Impulsreferat von Hans Herty und Renate Holzmann über den Lärmaktionsplan der Stadt Rottenburg  entzündete sich eine lebhafte Diskussion über die Lärmproblematik, der viele Einwohner*innen hier ausgesetzt sind:
die A 81, die Umfahrung B28, die Ost-West-Verbindung nach Baisingen und die Nord-Süd-Verbindung nach Eckenweiler.

Die Situation wurde von zum Teil sehr lärmgeplagten EinwohnerInnen drastisch geschildert

Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Anregungen aus der Bürgerschaft, die bei der Verkehrsschau an die Stadt Rottenburg weitergegeben wurde.

  • Seit den 00er Jahren hat der Lärm deutlich und stetig zugenommen v.a. von A81, B28  und in den Ortsdurchfahrten Nord-Süd sowie West-Ost
  • Durchschlafen ist nicht mehr möglich - die Gesundheit wird angegriffen und es sind bereits Symptome sichtbar
  • Ein extrem lärmgeschädigter Anwohner der Stuttgarter Straße hat Protokoll geführt über die stündlich nachts fahrenden LKWs und schildert die schlaflosen Nächte:
  • LKW „brettern“ vor allem nachts über den Kreisverkehr Richtung Baisingen und über die losen Schachtdeckel - meistens sogar stündlich
  • Die LKWs fahren abends noch langsam, aber nachts sehr schnell, da kaum Verkehr ist
  •  LKWs fahren vom Dräxlmeier ganztags durch den Ort, über den Kreisverkehr

Klares Fazit:
1.    LKWs raus aus dem Ort – Sondergenehmigungen erteilen 
Evtl. Straßen schmaler machen oder Hindernisse einbauen (Beispiele aus anderen Ortschaften, Poller wie in Nagold), damit LKWs nicht mehr durchkommen
2.    für den normalen Verkehr einschließlich der schnell rasenden Traktoren:
 30 km/h im gesamten innerörtlichen Durchgangsverkehr   „von Ortsschild bis Ortsschild“
Zum Einhalten der Geschwindigkeitsbeschränkung reichen sporadische Kontrollen nicht:
3.  Installation von mindestens 2 Radaranlagen an den neuralgischen Punkten

Wohnstraßen:
es wird deutlich zu schnell gefahren v.a. in der Königsberger Straße
1. Forderung: Verdeutlichung durch 30km-Schilder oder Bodenmarkierungen (Bsp. Wurmlingen)
2. Forderung nach Fortsetzung der Lärmschutzwand an der A81, die bei Rohrdorf/Eutingen endet.
Dazu sollten sich die Verwaltungen mit Weitingen, Eckenweiler, Rohrdorf zusammenschließen

Quelle: https://www.openstreetmap.de/karte.html


Der Lärmaktionsplan der Stadt Rottenburg wird im Laufe des Jahres 2022 umgesetzt.
Welche Forderungen der Bürgerinnen und Bürger umgesetzt werden können, wird sich zeigen.


Aktion

Bänke für Ergenzingen

 

"Hier in Ergenzingen hat es viel zu wenig Bänke. Man muss auch an uns Ältere denken..."
sagte uns ein älterer, aber jung gebliebener, Mitbürger, als wir ihn auf dieser Bank (Foto) trafen.
Ja, er hat Recht:
In der Umgebung von Ergenzingen, wo seit der Pandemie immer mehr  Mitbürger*innen Spaziergänge, sportliche Betätigungen oder Radtouren unternehmen, gibt es kaum Bänke zum Ausruhen oder um einfach mal ein wenig die Natur zu genießen.
Wir haben diese Anregung in den Ortschaftsrat mitgenommen. Jetzt erarbeiten wir mit der Ortsvorsteherin Frau Quintana ein Konzept zum Aufstellen von Bänken in und um Ergenzingen.

Danke  für diese Anregung!
Haben Sie Vorschläge zum Aufstellen von Bänken auf Ergenzinger Gemarkung?
Wir freuen uns, wenn wir Anregungen erhalten und weitergeben können.

Vielleicht gibt es sogar aus der Bevölkerung Interesse, eine Bank mit Namensschild zu spenden?

Die Aktion läuft...

Schönes Panorama - doch leider fehlt eine Bank